Währungsexperte, Herausgeber und Autor
Gerhard Massenbauer ist Österreichs erfolgreichster Währungsexperte und verweist auf über 20 Jahre Erfahrung in der Beobachtung und Analyse von Devisen- und Kapitalmarkttrends.
Seine Prognosen weisen eine Trefferquote von über 90 % auf und er war auch in den ausgemachten Finanzkrisen der letzten Jahre erfolgreich. Damit ist er im deutschsprachigen Raum einer der wenigen Devisentrendexperten, der auf nachweisliche Erfolge zurückgreifen kann.
Mit der Übersetzung von mehr oder weniger komplexen makroökonomischen Veränderungen in verständliche Analysen und Handlungsempfehlungen können Gefahren, aber auch Chancen, frühzeitig in Entscheidungen von Unternehmen und Privatpersonen einfließen, ohne finanzielle Einbußen zu erleiden.
Gerhard Massenbauer ist Herausgeber der monatlich erscheinenden Publikationen Der Massenbauer-Brief und von Global Currency Herald, die an die jeweiligen Kundenanforderungen adaptiert werden.
Ebenso ist er Vortragender im Rahmen der eigenen Veranstaltungsreihe CENSEO talk unter Beteiligung namhafter Persönlichkeiten (z.B. Miguel Herz-Kestranek), auf der jährlichen jeweils im Oktober stattfindenden GEWINN-Messe in Wien, am Finanzsymposion Alpbach und an der ZfU International Business School – Zentrum für Unternehmungsführung AG, Thalwil, Schweiz.
Wie Sie in der Nullzins-Eiszeit immer noch Geld verdienen können
Wir leben in einer Zeit der Superlative. Die Staatsverschuldung der entwickelten Industrieländer hat das höchste Niveau seit Ende des Zweiten Weltkriegs erreicht. Diese Entwicklung wird durch die aggressive Geldpolitik der größten Notenbanken begünstigt. Leitzinsen von null oder nahe null Prozent in Kombination mit Anleihenkäufen haben das Zinsniveau auf den niedrigsten Stand seit 5000 Jahren gedrückt.
Dies entlastet zwar die Staatshaushalte, nimmt dem Sparen aber jeglichen Sinn und stellt Banken sowie Unternehmen vor existenzielle Herausforderungen.
Banken verdienen zu wenig Zinsen, um sich das Risiko einer allzu offensiven Kreditvergabe leisten zu können. Gleichzeitig steigt der regulatorische Druck zum Aufbau ausreichender Eigenkapitalquoten.